Die 76 Gedichte von "Schlaflos in Berlin", die im Sommer 2003 einer Liebesgeschichte wegen entstanden, erzählen in chronologischer Reihenfolge vom Gefühlschaos dieser Liebe, vom ständigen Auf und Ab, von Wut und von Hoffnung.

"Lohnt es sich, auf tiefe Gefühle zu warten und dafür auf banale Abwechslung zu verzichten? Unverhoffte, strahlende Glücksmomente vertreiben die Zweifel, und die Dichterin nimmt allen Atem zusammen, um die zarte Glut der Liebe zum Lodern zu bringen. Doch dann verbrennt sie sich ihr Herz, und die Wunde tut auch nach Wochen noch höllisch weh. So liegt sie denn schlaflos in Berlin, weil ihr der Liebste fehlt, und wenn er bei ihr ist, kann sie vor Freude nicht schlafen. Claudia Schwarzäugl schreibt in ihren reimlosen Gedichten anrührend und leidenschaftlich vom Festhalten und Loslassen, von Traumwelt und Ernüchterung und davon, das Herz zu öffnen für eine neue Liebe...."

Weitere Gedichte erschienen in den Anthologien "Auszeit" und "Wir träumen uns" der Edition L des Czernik-Verlags. Eine neue Veröffentlichung ist in Arbeit.